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IT-Abkopplung der Steinmüller Engineering GmbH von der Siemens AG

20.09.2014 Gummersbach. Durch die Neuausrichtung der Siemens AG im Jahr 2013 wurde beschlossen die erst in 2010 übernommene Steinmüller Engineering GmbH mit Sitz in Gummersbach zu verkaufen. Verkäufe auf Konzernebene sind gerade bei der Umstellung der IT-Infrastruktur mit hohen Anforderungen verbunden.


In diesem Fall hat die Siemens AG ein 45-tägiges Zeitfenster nach der Ausgliederung zur Umstellung der kompletten Systeme vorgegeben. Steinmüller Engineering beauftragte die Hellmig EDV GmbH aus dem oberbergischen Wiehl mit der Umstellung. Das mittelständige Unternehmen war bereits in 2010 in die Ankopplung aller Systeme an das Siemens Netzwerk involviert und ist mit mehreren hochqualifizierten Mitarbeitern auch für die erneute Umstellung mit dem Projekt beauftragt worden
.
Nach der endgültigen Unterzeichnung aller Verträge wurden sukzessiv die Systeme, wie Clients, Server, Drucker und die TK-Anlage aus dem Siemensnetzwerk migriert und im laufenden Betrieb umgestellt. „Wir waren auf alles vorbereitet, denn nach der 45-Tage-Frist wird buchstäblich der Stecker gezogen“ so Projektleiter Tobias Onischtschenko (Hellmig EDV GmbH, Wiehl). „Wir sind mit mehreren Mitarbeitern vor Ort gewesen, um auch in der Umstellung eine uneingeschränkte Verfügbarkeit der Systeme zu gewährleisten.“

Besondere Herausforderungen hingen auch mit der Großbaustelle auf dem Steinmüller Gelände zusammen, da die gesamte Internet-Außenanbindung über das Siemens-Netzwerk lief und der Ausbau der neuen Glasfaserleitungen der Telekom zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestätigt war. Um die Kommunikation zu gewährleisten wurde in Zusammenarbeit mit der AT-Aggertechnik GmbH, ein Tochterunternehmen der Hellmig EDV GmbH, eine alternative Breitband-Richtfunk-Verbindung bereitgestellt.

Insgesamt wurden 140 Clients und ein hochverfügbarerer VMware Cluster, sowie die weltweiten Arbeitsplätze der Mitarbeiter im Außendienst umgestellt. Software Lizenzen von Siemens wurden durch neue Lizenzen ersetzt. Die gesamte Client-Migration wurde mit Hilfe einer speziell konzipierten Software Deployment-Lösung umgesetzt.

„Wir hatten bereits im Vorfeld mit den Technikern der Hellmig EDV GmbH mögliche Szenarien durchgesprochen. Als wir dann den Startschuss zur Umstellung geben konnten, liefen alle Arbeiten an den Systemen einwandfrei. Als erstes wurden das Controlling und die Buchhaltung umgestellt. Alle weiteren PC- und CAD-Arbeitsplätze wurden ebenfalls im laufenden Betrieb vom Siemens-Netzwerk gelöst, ohne dass die Mitarbeiter sich auf neue Arbeitsumgebungen einstellen mussten. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Umstellung.“ so Herr Dr. Hans-Ulrich Thierbach, Geschäftsführer der Steinmüller Engineering GmbH.

Zukünftig wird die Hellmig EDV GmbH die eigene IT der Steinmüller Engineering GmbH und die Mitarbeiter mit Schulungen weiter unterstützen.


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